Dessert
Paschi Lehmann
Himbeercréme
Zart, fruchtig und mit genug Charme, um jedes Dessertbuffet in Verlegenheit zu bringen. Diese Créme ist wie der Sommer in Samtform – leicht säuerlich, wunderbar cremig und gefährlich verführerisch. Ein Löffel davon, und man versteht, warum Liebe oft nach Beeren schmeckt.
Dessert
Paschi Lehmann
Amaretti
Aussen zart, innen himmlisch – und immer ein bisschen stolz auf ihren italienischen Ursprung. Diese süssen Mandelwölkchen schmecken, als hätten Engel in der Bäckerei Überstunden gemacht. Ein Biss, und schon weiss man: Dolce Vita kann man knuspern.
Hauptgang
Paschi Lehmann
Hacktätschli
Hacktätschli – klein, rund und voller Schweizer Herzblut
Aussen goldbraun, innen zart und saftig – das sind keine einfachen Fleischküchlein, das ist Kindheit in Perfektion. Sie duften nach Zuhause, nach Sonntag und nach „noch eins geht sicher“. Ob mit Kartoffelstock, Gemüse oder einfach pur: Hacktätschli machen keine grossen Worte – sie überzeugen mit Biss und Butter.
Beilage
Paschi Lehmann
Kartoffelstock
Er sieht unscheinbar aus, aber jeder Löffel ist pure Umarmung!
Cremig, buttrig, ein bisschen frech mit Muskat – der Kartoffelstock ist der heimliche Star auf jedem Teller. Er macht alles besser: Braten, Hacktätschli, schlechte Tage. Wenn Liebe essbar wäre, sie käme wohl mit einem Butterauge oben drauf.
Diese Sauce ist wie ein Gentleman im exotischen Urlaub – charmant, cremig und leicht beschwipst. Das Curry bringt Würze und Abenteuer, der Cognac sorgt für Tiefgang und ein Hauch Noblesse. Zusammen ergeben sie eine Geschmackskombination, bei der selbst das Fleisch höflich um Nachschlag bittet.
Suppe
Paschi Lehmann
Kürbiscremesuppe à la Speckbacher Hof
Diese Suppe weiss, wie man Eindruck macht: samtig, leuchtend und mit einem Hauch edler Extravaganz. Der Kürbis sorgt für Wärme und Farbe, der Cognac für Charakter und ein kleines bisschen Drama. Ein Löffel davon – und man fühlt sich, als würde der Herbst persönlich einen goldenen Schal um die Seele legen.
Vorspeise
Paschi Lehmann
Karotten Tartar
Wer sagt, nur Rind darf Tatar sein? Diese Karotte hat beschlossen, in die Gourmetliga aufzusteigen. Fein gewürfelt, charmant mariniert und elegant angerichtet – ganz der Meinung: „Ich kann das auch, nur ohne Muh!“ Mit seiner leuchtend orangen Farbe bringt das Karottentatar Sonne auf den Teller und beweist: Man kann auch als Wurzel Karriere machen, wenn man sich gut abschmecken lässt.
Apéro
Paschi Lehmann
Prussienes mit Kräuterquark
Hier sieht man wahre kulinarische Diplomatie in Aktion:
Der Blätterteig – schön brav in drei Spuren geteilt – sorgt für Ordnung im Chaos. Links zieht der Thon-Oliven-Express vorbei, würzig, salzig und bereit, jede Aperoplatte zu erobern. In der Mitte thront die Mayonnaise-mit-Ei-Fraktion, klassisch, cremig – quasi die Friedensstifterin zwischen Fisch und Käse. Und ganz rechts? Da spielt der Gorgonzola mit Baumnüssen die Hauptrolle – kräftig, eigenwillig, ein echter Charakterdarsteller. Bevor’s in den Ofen geht, noch ein Schuss Ei drüber – fertig ist das Apéro-Dreigestirn!
Ein Blätterteig, drei Füllungen, null Langeweile
Dessert
Andy Schindler
Tiramisu
Tief in einem Glas, versteckt zwischen fluffigem Mascarponetraum und zartem Biskuit, schläft ein Espresso – stark wie ein Mafioso, aber süß wie ein Liebesbrief. Amaretto oder Grand Marnier flüstern kleine Skandale in die Creme, während frische Orangenschale durch die Reihen tanzt wie ein Zirkusdirektor auf Espresso.
Die Eier – professionell getrennt wie zwei Theaterdivas – werden zu einer wolkenleichten Mousse verarbeitet, die sich langsam über die Biskuits legt wie eine flauschige Bettdecke. Oben drauf: eine feierliche Prise Kakao, als hätte der Nachtisch gerade seinen Doktortitel gemacht.
Was aussieht wie ein harmloser Nachtisch, ist in Wahrheit ein cremiger Kurzurlaub in Venedig mit Espresso-Herzschlag und einem Löffel voller Fernweh.
Beilage
Andy Schindler
Paniertes Sellerieschnitzel
Paniertes Sellerieschnitzel
Der heimliche Superstar aus der Knollenküche: außen knusprig wie ein Wiener, innen zart und saftig – und dazu so charmant, dass selbst Fleischliebhaber kurz ins Grübeln kommen. Mit einem Spritzer Zitrone serviert: frisch, frech, fantastisch! 🍋✨
Hauptgang
Andy Schindler
Bistecca al limone e tagliatelle allo zafferano
Ein Gericht wie ein italienischer Sommerurlaub mit einem Hauch Luxus: Zartes Kalbfleisch, so fein und höflich, dass es sich fast selbst in der Pfanne entschuldigt, wird mit einer Zitrone bekannt gemacht, die sich nicht mit einem Spritzer zufrieden gibt – sie bringt gleich Schale und Saft mit. Rosmarin mischt sich ein wie ein frecher Onkel aus der Toskana und sorgt für würzige Geschichten auf dem Teller.
Und dann – tadaa! – kommen die Safrannudeln auf die Bühne. Golden, aromatisch, leicht versnobt – sie wissen, dass sie besonders sind, und lassen sich deshalb nur mit edlem Fleisch blicken. Zusammen ergeben sie ein Tellerduett zwischen Frische und Eleganz, Zitruskick und Sonnenaroma.
Kurz gesagt: Das ist kein Essen. Das ist eine sizilianische Romanze mit Gabel und Messer.
Beilage
Andy Schindler
Parmigiana di Melanzane
Ein italienisches Drama in mehreren köstlichen Akten: Die Aubergine – zart, aber nicht zimperlich – spielt die Hauptrolle. In der Nebenrolle: eine sinnliche Tomatensauce mit dem Temperament einer sizilianischen Nonna, die weiß, wie man Geschmack macht. Mozzarella schmilzt sich durch die Szenerie wie ein verliebter Opernsänger, während Parmesan von oben applaudiert – fein gerieben und voller Stolz.
Zwischen den Schichten entsteht ein kulinarischer Showdown aus Schmelze, Würze und Knusper – wie Lasagne, aber ohne Nudel und mit mehr Drama. Die ganze Inszenierung endet goldbraun und brodelnd im Ofen – standing ovations garantiert.
Vorspeise
Andy Schindler
Vegetariana Carpaccio di pera
Dieses Gericht ist wie ein Überraschungskonzert auf dem Teller – süß, würzig, knackig, cremig... und ein kleines bisschen verrückt. Zart aufgeschnittene Birnenscheiben liegen da wie elegante Fans in der ersten Reihe. Oben drauf stürmt der Blauschimmelkäse die Bühne – intensiv, schmelzend, völlig ungeniert.
Dann regnet es grob gehackte Nüsse – knackiger Applaus! – gefolgt vom grünen Lauch, der sich in feinen Ringen wie ein Hipster mit Frühlingsallergie dazwischenmogelt. Und über allem schwebt eine Sauce, in der Senf und Honig eine heimliche Romanze feiern. Ein bisschen süß, ein bisschen scharf – wie ein Flirt auf einem Herbstmarkt.
Fazit: Dieses Carpaccio ist kein Vorspeise-Leichtgewicht – das ist ein Aromen-Flashmob mit Stil. 🍐🧀🎉
Vorspeise
Andy Schindler
Carpaccio di manzo con mozzarella di bufola
Dieses Carpaccio ist wie ein Dinner-Date zwischen einem Muskelpaket und einer Cremeschnitte. Zartestes Rindsfilet, in hauchdünne Scheiben verwandelt – fast schon ein kulinarischer Vorhang aus Fleisch –, legt sich elegant auf den Teller wie ein Model auf dem Laufsteg. In der Mitte: Sprossen, Rucola und Zwiebeln als wilde Kräuter-Entourage mit Biss und Haltung.
Ein edler Schuss Balsamico sorgt für die nötige Dramatik, während Olivenöl wie flüssiges Sonnenlicht alles umarmt. Und dann kommt der Mozzarella – nicht irgendeiner, sondern der mit Büffelpower – und lässt sich lässig zerpflückt über alles fallen. Fleur de Sel und frisch gemahlener Pfeffer flüstern: „Wir wissen, wie Geschmack geht.“ Abgerundet mit essbaren Blüten – weil ein bisschen dekadent darf’s schon sein.
Ein Gericht wie ein Liebesgedicht aus Italien – nur ohne unnötige Worte.
Suppe
Andy Schindler
Zuppa fredda di cetrioli con salmone affumicato
Diese Suppe ist wie ein kühles Handtuch für deine Geschmacksknospen an einem Hochsommertag. Die Gurke – frisch, grün und völlig unterschätzt – trifft auf cremigen Joghurt, Halbrahm mit Haltung und einen Spritzer Zitronensaft, der klingt wie „Hallo, wach!“. Zwiebel und Bouillon sorgen für ein warmes Fundament, das aber ganz cool bleibt – denn am Ende landet alles eiskalt im Kühlschrank.
Und dann, als glamouröses Finale: Rauchlachs, lässig in Streifen geschnitten, sonnt sich auf der Suppe wie ein Promi auf einem Infinity-Pool. Der Dill? Der grüne Sonnenschirm oben drauf. Diese Suppe ist keine Mahlzeit – sie ist ein Sommerurlaub im Löffelformat.
Apéro
Andy Schindler
Crostini con prosciutto di Parma e fichi
Ein Crostini wie ein kleines Opernstück: Knuspriges Brot eröffnet die Bühne, bestrichen mit feurigem Pesto Rosso – als hätte jemand Tomaten in Rockmusik eingelegt. Darauf tanzt eine elegante Scheibe Parmaschinken, halb so dünn wie ein gutes Alibi, flankiert von süßen Feigen – charmant wie ein Dessert im Abendkleid. Schnittlauch regnet wie Konfetti darüber, und ein Hauch Pfeffer sorgt für den dramatischen Abgang. Das Ganze schmeckt, als hätte sich Italien mit einem Gourmet-Picknick verabredet – unter einem Feigenbaum mit Aussicht.
Apéro
Andy Schindler
Crostini mit Gorgonzola-Mascarpone, Tomaten und Basilikum
Stell dir vor: Knusprige Baguettescheiben, frisch aus dem Ofen, treffen auf eine cremige Liaison aus Gorgonzola und Mascarpone – ein Aufstrich so samtig und frech wie ein italienischer Charmeur. Oben drauf ein bunter Tanz aus würzigen Tomatenwürfeln, glasiert mit einem Spritzer Olivenöl und umgarnt von duftendem Basilikum. Das Ganze wirkt wie ein mediterranes Mosaik – herzhaft, frisch, verspielt – als würde der Sommer auf einer Scheibe Brot Samba tanzen.
Dessert
Paul Gilgen
Erdbeercreme mit Rhabarber
🍓💃 Erdbeercreme mit Rhabarber – wenn Romeo süss und Julia säuerlich ist
In einem Garten irgendwo zwischen April und Juli begegnen sich zwei völlig unterschiedliche Charaktere:
🍓 Fräulein Erdbeere – rot, süss, parfümiert wie ein Märchenprinzesschen aus dem Obstadel.
🌿 Herr Rhabarber – grün-rot gestreift, leicht schrullig, aber mit kernigem Charakter und scharfer Zunge.
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch – als sie sich im Topf treffen, knistert es sofort.
Die Erdbeere schmilzt vor Hingabe, der Rhabarber zischt ein wenig – aber dann... dann wird alles zu einer zarten Liaison aus Frucht und Gefühl.
Der Liebesverlauf:
Der Rhabarber wird in kleine Stücke geschnitten – nicht brutal, sondern vorsichtig, wie bei einem Haarschnitt im Romantikfilm.
Mit einem Löffel Zucker und einem Schluck Wasser wird er weichgekocht, bis er seine wilde Säure in einen charmanten Fruchtflirt verwandelt.
Die Erdbeeren – vielleicht frisch püriert oder in Stückchen – tanzen danach hinein. Alles wird verrührt, vereint, vielleicht auch ein bisschen püriert... ein leidenschaftlicher Kuss in Rosa.
Dann kommt die Creme: Quark? Mascarpone? Schlagrahm? Ein fluffiges Liebesbett für die beiden Protagonisten.
Ab in die Gläser, hübsch geschichtet, wie ein romantischer Sonnenuntergang in Dessertform.
Fazit:
Erdbeercreme mit Rhabarber ist kein Dessert. Es ist eine süß-säuerliche Liebesgeschichte zum Löffeln. Und spätestens beim zweiten Bissen willst du Blumen streuen, ein Gedicht schreiben und das Rezept nie wieder loslassen.
Soll ich dir dazu noch eine romantische Kurzgeschichte, ein Kinderbuch-Ton oder eine kabarettistische Version machen? Sag einfach Bescheid! 🍓🎻
Beilage
Paul Gilgen
Gefüllte Tomate
Oh, die gefüllte Tomate – das ist nicht einfach ein Gemüse mit Innenleben. Das ist eine Bühne, auf der ein kleines rotes Früchtchen zur grande Diva der Küche wird. Lass mich dir diese fruchtig-herzhafte Köstlichkeit mit einem Augenzwinkern und einer Portion Fantasie servieren:
🍅🎭 Die gefüllte Tomate – Opernstar im Ofen
Im Gemüsetheater geht der Vorhang auf:
Auftritt Madame Tomate, rund, prall, voller Saft und Stolz.
Sie hat sich fein gemacht – glänzt in leuchtendem Rot und lässt sich charmant den Deckel abnehmen.
„Entkernt mich sanft, Mesdames et Messieurs“, haucht sie,
„denn gleich ziehe ich um – vom Gemüsekorb ins Feinkostballett!“
Was kommt hinein?
Das hängt ganz vom Genre ab – die gefüllte Tomate ist eine wandelbare Schauspielerin:
🔸 Klassisch: Reis, Kräuter, Zwiebeln, etwas Knoblauch, ein Hauch Käse – italienisches Drama mit Happy End.
🔸 Rustikal: Hackfleisch, Speck, Gewürze – ein Bauerntheater mit deftiger Seele.
🔸 Vegetarisch-verträumt: Couscous, Feta, Minze, Pinienkerne – Sommer-Poesie mit orientalischem Flirt.
🔸 Vegan mit Esprit: Linsen, Tomatenmark, frischer Basilikum – eine philosophische Aufführung mit Biss.
Ist sie gefüllt, wird Madame Tomate liebevoll in eine Auflaufform gebettet, vielleicht auf einem Bett aus Tomatensauce oder Gemüsewürfeln. Deckel drauf – wie ein schickes Hütchen – und ab geht’s ins heiße Scheinwerferlicht bei 180–200 °C.
Und dann?
Nach etwa 25 Minuten im Ofen ist sie weich, aber nicht lasch. Warm, aber nicht zerflossen. Und wenn du sie anschneidest, singt sie ein zartes "Mmmmh", begleitet vom Chor der Geschmacksknospen.
Beilage
Paul Gilgen
Kartoffel-Kroketten
🥔✨ Die Kartoffel-Kroketten – kleine Röllchen, grosse Gefühle
Es war einmal eine Kartoffel, die träumte davon, mehr zu sein als nur Püree. Sie wollte tanzen, knuspern, glänzen – sie wollte... Krokette werden!
Im Trainingslager der Genüsse wurde sie zuerst gekocht und dann zerdrückt – nicht aus Grausamkeit, sondern damit sie ihr wahres Ich finden konnte. Ein Hauch Muskat, etwas Salz, vielleicht ein Eigelb zum Zusammenhalten der Träume – und schon entstand ein Teig, weich wie ein Kissen auf einer Wolke.
Dann kam der große Moment:
Die Verwandlung in elegante Röllchen – kleine Zylinder der Vorfreude.
Und danach? Der Gang über den Panier-Laufsteg:
🥚 Ein Bad im Ei,
🌾 eine Wälzerei im goldenen Paniermehl,
🔥 und schließlich ein Sprung ins heiße Fett – wie ein mutiger Held in einen Lavasee voller Geschmack.
Das Ergebnis?
Aussen knusprig wie ein frisch lackierter Thronsaalboden, innen cremig wie ein Liebesbrief in Kartoffelform. Beim ersten Biss hört man leise: „Krrr-chhhmm!“ – der Soundtrack des Glücks.
Hauptgang
Paul Gilgen
Rinds-Cordon-bleu mit Bresaola und Frischkäse
Natürlich – jetzt betreten wir die Bühne des herzhaften Hochgenusses mit einem kräftigen Trommelwirbel für das:
🐄🎩 Rinds-Cordon-bleu mit Bresaola und Frischkäse – der Gentleman unter den Fleischgerichten
Stell dir vor: Ein stattliches Rindsplätzli in feinstem Anzug tritt vor dich – charmant, maskulin, mit einem Hauch Wildheit. Aber Moment, was ist das? Es öffnet sein Innerstes… und dort verbirgt sich ein sinnlich-weicher Frischkäse, der sich wohlig an hauchdünne Bresaola schmiegt.
Das ist kein Cordon-bleu – das ist ein Date auf dem Teller.
Ein romantisches Stelldichein von Kraft und Cremigkeit.
Die Handlung:
Das Rind wird zart geklopft – nicht aus Zorn, sondern aus kulinarischer Hingabe.
Es wird mit Bresaola und Frischkäse gefüllt, zugeklappt wie ein streng geheimer Liebesbrief.
Danach bekommt es ein goldenes Gewand aus Panierstraße: Mehl, Ei, Paniermehl – wie Haute Couture aus Knusper.
In der Pfanne brutzelt es sich langsam zur Perfektion – außen kross, innen eine Offenbarung.
Beilage?
Was zurückhaltendes, damit unser Gentleman glänzen kann: ein Kartoffelgratin in Nebenrolle, ein zartes Gemüse-Ensemble oder ein frischer Salat mit Vinaigrette à la „Ohlala“.
Beim ersten Schnitt?
Da läuft dir nicht nur Frischkäse entgegen, sondern auch ein kleines bisschen Glück. Es ist, als ob ein Alpenrind einen Kurzurlaub in Italien gemacht und sich dort unsterblich verliebt hätte.
Fazit:
Ein Cordon-bleu wie ein Geheimagent – außen tough, innen zart. Und nach dem letzten Bissen willst du nur noch eins: ein zweites Date mit dem Rind.
Möchtest du dazu auch eine rustikale Wirtehaus-Variante oder ein Cordon-bleu-Krimi?
Suppe
Paul Gilgen
Rüebli-Champagner-Suppe
🥕🍾 Die Rüebli-Champagner-Suppe – wenn Gemüse Champagner trinkt
Stell dir vor: Eine elegante Karotte mit seidenem Umhang betritt den Ballsaal der Aromen. Sie wirft sich kokett in den Topf, bereit für ihren großen Auftritt – und wer steht da an ihrer Seite? Kein Geringerer als Monsieur Champagner höchstpersönlich – sprudelnd, vornehm und mit einem leicht beschwipsten Lächeln.
Diese beiden könnten nicht unterschiedlicher sein:
🥕 Rüebli, bodenständig, sonnig, mit leichtem Erdanklang.
🍾 Champagner, der schäumende Lebemann mit französischem Akzent und einem Hang zur Extravaganz.
Aber Gegensätze ziehen sich an – und wie! Gemeinsam tanzen sie durch Butter, Zwiebel und Gewürze, wirbeln durch feine Brühe und lassen sich vom Pürierstab zur seidigen Perfektion zaubern. Dabei kichert der Champagner leise, weil er weiß: Noch nie war ein Gemüse so glamourös.
Ein Spritzer Zitrone, ein Hauch Muskat, vielleicht ein Klecks Crème fraîche oder ein Tupfer Schlagrahm – und fertig ist ein flüssiges Gedicht in Orange-Gold.
Serviervorschlag:
In zarten Schälchen angerichtet, mit einem Hauch Schnittlauch oder knusprigen Croûtons gekrönt – diese Suppe sagt nicht „Guten Appetit“, sie flüstert:
„Bienvenue à la Geschmacksrevolution.“
Und dann?
Dann hebt man den Löffel – und es ist, als würde man einen Sonnenuntergang in der Champagne schlürfen. Herrlich dekadent. Und trotzdem irgendwie wie zuhause.
Vorspeise
Paul Gilgen
Gebackene Thonbällchen an Erbsensauce
In einer geheimen Küche irgendwo im Schlaraffenland wurde ein Spezialkommando aktiviert: Die Thonbällchen-Bande. Ihre Mission? Den Gaumen erfreuen, den Magen besänftigen und jede Vorspeise-Konvention in die Luft pusten – mit Geschmack!
Apéro
Paul Gilgen
Käsetoastini
Es war einmal in der gemütlichen Küche der legendären Kochlöffel-Dynastie, da versammelten sich acht hungrige Seelen mit knurrenden Bäuchen und großen Erwartungen. Ihr Wunsch: ein Snack, der sowohl das Herz wärmt als auch den Gaumen zum Jauchzen bringt. Und siehe da, das Rezept für die sagenumwobenen Käsetoastini wurde hervorgezaubert!
Dessert
Fredy Horisberger
Rhabarber Mousse mit Merinque Haube
Ahhh, das Rhabarber-Mousse mit Meringue-Haube – ein Dessert, so charmant, dass selbst die Nachspeise davor errötet. 💃🍓
Stell dir vor: Rhabarber, dieser säuerlich-freche Frühlingsbote, wird zärtlich gekocht und zu einer fluffigen Wolke verarbeitet. Ein Mousse, das sich anfühlt wie ein Kuss von einer Zuckerfee im Morgentau – luftig, leicht und mit einer dezenten Attitüde von „Ich bin süss, aber nicht aufdringlich.“
Doch dann… betritt die Meringue-Haube die Bühne: schneeweiß, leicht karamellisiert, mit der Grandezza einer Opernsängerin, die gerade ihren grossen Auftritt hat. Sie sitzt auf dem Mousse wie eine elegant aufgeschlagene Frisur aus dem 18. Jahrhundert – stolz, dramatisch und ein bisschen zu schön, um gegessen zu werden (aber nur ein bisschen).
Zusammen ergibt das ein Spiel aus Süsse, Säure und fluffiger Eleganz – ein Dessert, das nicht einfach gegessen wird, sondern regelrecht zelebriert. Der letzte Löffel? Ein bittersüßer Abschied wie beim Abspann eines wunderschönen Films.
Beilage
Fredy Horisberger
Fächerkartoffeln mit Rosmarin
Ah, die Fächerkartoffeln – Diese Knollen sind keine schnöden Pellkartoffeln aus dem Kartoffel-Volk. Nein, sie sind kunstvoll eingeschnitten – fächerartig, als wollten sie sich elegant verneigen vor dem Gourmet, der sie gleich verspeisen darf.
Aussen knusprig, innen samtweich – eine Textur wie ein guter Roman: rau an der Oberfläche, aber tief und zart im Inneren.
Mit feinem Rosmarin parfümiert (denn selbstbewusste Kartoffeln tragen Kräuter wie andere Parfum), baden sie zuvor in gutem Öl oder geschmolzener Butter – eine kleine Wellnesskur vor dem grossen Auftritt im Ofen. Beim Backen öffnen sich ihre Lamellen langsam wie ein Akkordeon aus Gold – und singen leise „Bon appétit“.
Kurzum:
Die Fächerkartoffel ist die Diva unter den Erdäpfeln – formvollendet, aromatisch und immer bereit für den roten Teppich des Tellers.
Beilage
Fredy Horisberger
Rüebli Bouquet
Ah, das farbige Rüebli-Bouquet – eine Beilage, die nicht einfach nur „Gemüse“ sein will, sondern ganz klar der Blumenstrauss des Frühlings auf dem Teller ist!
Stell dir vor: Karotten in den Farben des Regenbogens – sonnengelb, dramatisch violett, fröhlich orange und zart cremeweiß – versammeln sich wie eine Gruppe schrulliger Bohemiens auf einem Gartenfest. Sie sind nicht einfach gekocht – oh nein – sie sind al dente komponiert, vielleicht in Butter geschwenkt und mit einem Hauch Muskat und Zitronenzeste aufgeweckt wie ein frischer Morgenspaziergang durch ein Gemüseatelier.
Und warum „Bouquet“? Weil sie da nicht einfach rumliegen wie schnöde Beilagen – sie posieren. Elegant drapiert, in feiner Balance zwischen rustikaler Natürlichkeit und gehobener Tellerchoreografie. Sie flüstern: „Schau mich an, ich bin nicht nur gesund – ich bin ein Kunstwerk!“
Kurz gesagt:
Das farbige Rüebli-Bouquet ist die Beilage, die beim Hauptgang heimlich die Show stiehlt. 🥕🎨
Hauptgang
Fredy Horisberger
Schweinsfilet gefüllt mit Birnen, Datteln und Käse
Ein Schweinsfilet, so zart, dass es fast beleidigt wäre, wenn man es nicht bewundert.
Gefüllt mit Birne, Datteln und Käse – als hätte sich Orient und Okzident auf einem Käsebrot getroffen.
Fächerkartoffeln und ein farbiges Rüebli-Bouquet tanzen daneben wie das Gemüse-Ballett im Frühlingsfinale.
Im Glas: Ein kraftvoller Priorat – tiefgründig, dunkel, dramatisch. Fast Shakespeare in Flaschen.
Suppe
Fredy Horisberger
Blattspinatsuppe mit Bärlauch
Blattspinatsuppe mit einem Hauch Bärlauch – das ist Popeye im Frühlingsmodus.
On top: Sesam-Curry-Croutons, die so crunchy sind, dass sie heimlich Stand-up-Comedy proben.
Der Rosé? Noch da, noch rosé, noch grossartig.
Vorspeise
Fredy Horisberger
Grüner Spargel mit geräuchertem Rohschinken i
Grüner Spargel – stilecht im Strudelteig-Mantel, weil er weiss, dass Frühling auch Haute Couture kann.
Dazu schmiegt sich geräucherter Rohschinken, charmant wie ein italienischer Opernsänger, der Kräutersauce ein Liebeslied singt.
Im Glas: Rosé von Elena Walch – Südtirol in seiner rosigsten Form.
Apéro
Fredy Horisberger
Bruschetta Burrata
Zwei Bruschette stolzieren auf dem Teller:
Die eine, gekrönt mit Burrata, Zitrone und Basilikum – ein italienisches Frühlingsgedicht auf knusprigem Brot.
Die andere, scharf und charmant, bringt mit Paprika ordentlich Pep auf die Bühne.
Dazu: Ein Hugo, der flirtet wie ein Venezianer an der Strandpromenade, oder ein Sauvignon Blanc aus Rueda – so spritzig, dass man glaubt, er sei in einer Zitrone geboren worden.
Apéro
Fredy Horisberger
Bruschetta ai Pepperoni
Zwei Bruschette stolzieren auf dem Teller:
Die eine, gekrönt mit Burrata, Zitrone und Basilikum – ein italienisches Frühlingsgedicht auf knusprigem Brot.
Die andere, scharf und charmant, bringt mit Paprika ordentlich Pep auf die Bühne.
Dazu: Ein Hugo, der flirtet wie ein Venezianer an der Strandpromenade, oder ein Sauvignon Blanc aus Rueda – so spritzig, dass man glaubt, er sei in einer Zitrone geboren worden.
Dessert
Urs Graf (Grufi)
Orangen-Crème mit Schokoladensauce
Fruchtig, cremig und schokoladig – die Orangen-Crème ist ein Zungenkuss der Extraklasse! Mit einer samtigen Schokoladensauce obendrauf wird der Genuss perfekt. Süß, frisch und unwiderstehlich! 🍊🍫😋
Hauptgang
Urs Graf (Grufi)
Kalbsbraten an Pommery-Senf-Sauce
Zarter Kalbsbraten trifft auf die würzige Eleganz von Pommery-Senf-Sauce – ein wahres Fest für den Gaumen! Saftig, herzhaft und mit einer feinen Senfnote, die dem Braten den richtigen Pfiff verpasst. Ein Hoch auf den Geschmack! 🥩🍴😋
Vorspeise
Urs Graf (Grufi)
Orangen-Rosmarin-Granita
Erfrischend, spritzig und mit einem Hauch von Überraschung – Orangen-Rosmarin-Granita ist wie ein Sommerurlaub im Löffel! Zitrusfrisch trifft Kräuteraroma – der perfekte Kick, um die Geschmacksknospen zu wecken. 🍊🌿😋
Vorspeise
Urs Graf (Grufi)
Zander auf Rahm-Sauerkraut mit Meerrettichschaum
Zander trifft auf Rahm-Sauerkraut und tanzt ein festliches Duett der Aromen! Der Meerrettichschaum gibt dem Ganzen noch den würzigen Kick – eine edle Kombination, die Fischliebhaber und Krautfreunde gleichermaßen verführt. 🐟🥂😋
Suppe
Urs Graf (Grufi)
Lauch-Kokos Suppe
Cremig, exotisch und mit einem Hauch Überraschung – Lauch-Kokos-Suppe ist wie eine kulinarische Weltreise im Suppenteller! Deftig trifft auf tropisch, und der Löffel will einfach nicht mehr raus. 🥥🥄😋
Dessert
Paschi Lehmann
Italienischer Quarkkuchen mit Himbeerguss
Cremig, luftig und mit mediterranem Charme – dieser italienische Quarkkuchen flirtet mit deinem Gaumen! Getoppt mit fruchtigem Himbeerguss ist er die süße Sünde, der keiner widerstehen kann. 🇮🇹🍰🍇😋
Hauptgang
Paschi Lehmann
Schwäbischer Zwiebelrostbraten
Zartes Rindfleisch, goldbraun geröstete Zwiebeln und eine Sauce, die direkt ins Herz trifft – Schwäbischer Zwiebelrostbraten ist wie eine Umarmung in Bratenform. Deftig, ehrlich und einfach saulecker! 🥩🧅😋
Suppe
Paschi Lehmann
Mama’s weltbeste Kürbiscremesuppe
Cremig, würzig und voller Liebe – Mamas weltbeste Kürbiscremesuppe schmeckt nach Herbst, Heimat und einer extra Portion Geborgenheit. Ein Löffel und die Seele schnurrt! 🎃🥄❤️😋
Vorspeise
Paschi Lehmann
Rote-Bete Carpaccio
Dünn geschnitten, leuchtend rot und voller Geschmack – Rote-Bete-Carpaccio ist der elegante Hingucker auf dem Teller! Frisch, erdig und mit einem Hauch von „Ich bin gesund, aber schmecke verdammt gut!“ 😉🍷😋
Apéro
Paschi Lehmann
Zweierlei Prussiens
Knusprig, buttrig und himmlisch verdreht – Zweierlei Prussiens sind die süßen und herzhaften Blätterteig-Schmetterlinge, die auf der Zunge landen und sofort gute Laune verbreiten. Doppelte Freude, doppelter Genuss! 🥐🎭😋
Dessert
Roland Baumann
Quarkcreme mit Birne und Schockoladensauce
Luftige Quarkcreme trifft auf süße Birne und schokoladige Versuchung – ein Dessert-Dreamteam! Fruchtig, cremig, schokoladig… und schneller vernascht, als man „Nachschlag, bitte!“ sagen kann. 🍐🍫😋
Vorspeise
Roland Baumann
Aubergienen - Schnitzel nach Wienerart
Knusprig, herzhaft und voller Wiener Schmäh – das Auberginen-Schnitzel zeigt, dass auch Gemüse in der Panade eine Topfigur macht! Dazu die süß-würzigen confierten Cherrytomaten als edle Begleitung – ein echtes Gaumenwalzer-Duo! 🎶🍆🍅😋
Beilage
Roland Baumann
Kürbis-Kartoffel Püree
Cremig, cozy und sonnig orange – Kürbis-Kartoffel-Püree ist wie eine warme Umarmung für den Gaumen! Herbst im Löffelformat, mit extra Kuschelfaktor. 🍂🥄😋
Dessert
Luke Oppliger
Mini-Pavlova mit Apfel-Sorbet
Knusprig, fluffig, fruchtig – die Mini-Pavlova ist der kleine, süße Rockstar auf dem Dessertteller! Mit Apfel-Sorbet für die Frische und Mascarpone für die Sünde – ein himmlisches Trio, das auf der Zunge tanzt! 🍏😋✨
Hauptgang
Luke Oppliger
Kalbsbraten mit Vermouth-Sause
Zartes Kalbfleisch trifft auf eine Vermouth-Sauce mit Stil – als hätte dein Sonntagsbraten beschlossen, in den Gourmet-Club einzutreten! Saftig, edel und mit einem Hauch von „Lass uns das Leben geniessen!“ 🍷😋
Suppe
Luke Oppliger
Griessnockerl flaumig zart in klarer Suppe (nach Steirische Spezialitäten)
Griessnockerl – die kleinen, flaumigen Wolken der steirischen Suppenküche! Zart wie eine Umarmung von Oma, schwimmen sie gemütlich in klarer Suppe und warten darauf, deine Seele zu wärmen. Ein Löffel voll Glück! 😋✨
Apéro
Luke Oppliger
Green Power Salat & Blätterteig-Schnecken
Green Power Salad ( nach Betty Bossi) & Herzhafte Bläterteig-Schnecken (nach Backen macht glücklich)
Dessert
Urs Graf (Grufi)
Orangen-Crème mit Schokoladensauce
Orangen-Crème mit Schokoladensauce: Ein Dessert, das Sonne und Sünde vereint! Die fruchtige Frische der Orangen trifft auf die verführerische Süße von Schokolade – ein Löffel und du bist im Genuss-Himmel. Perfekt, um jedes Essen köstlich abzurunden! 🍊🍫✨
Apéro
Urs Graf (Grufi)
Flammkuchensterne
Flammkuchensterne: Knusprige Sterne aus Flammkuchenteig, die sich von der traditionellen Form lösen und festlich auftrumpfen! Mit Schmand, Speck und Zwiebeln belegt, sind sie die perfekte Mischung aus herzhaftem Genuss und Sternstunden für den Gaumen. Ideal für Weihnachten oder einfach, wenn’s himmlisch lecker sein soll! ⭐🍴
Apéro
Urs Graf (Grufi)
Crostini-Tanne
Crostini: die schicken kleinen Italiener unter den Snacks. Im Grunde sind es Scheiben von Brot, die beschlossen haben, „fancy“ zu sein – mit Olivenöl, Belag und einer Attitüde, die sagt: „Ich bin klein, aber oho!“ 😄
Hauptgang
Roland Baumann
Rehfilet-Medaillon mit Portwein-Preiselbeer Sauce
Zarte Rehfilet-Medaillons, perfekt gebraten, treffen auf eine samtige Portwein-Preiselbeer-Sauce. Die fruchtige Süße der Preiselbeeren harmoniert ideal mit dem kräftigen Aroma des Wildfleischs und sorgt für ein festliches Geschmackserlebnis.
Vorspeise
Roland Baumann
Nüsslisalat mit Pilzpastetli
Frischer Nüsslisalat wird mit einem aromatischen Dressing verfeinert und begleitet von einem zarten Pilzpastetli. Die Kombination aus knackigem Salat und der cremigen, würzigen Füllung der Pastete macht dieses Gericht zu einer eleganten Vorspeise oder einer leichten Mahlzeit.
Vorspeise
Roland Baumann
Maronisuppe mit Rotzungenfiletspiess im Nussmantel
Eine cremige Maronisuppe, verfeinert mit einem Hauch Sahne und Gewürzen, wird als samtige Basis serviert. Dazu kommt ein zart gebratenes Rotzungenfilet, das mit seiner feinen Textur und milden Geschmacksnuancen perfekt harmoniert.





















































